Freitag, 5. Juni 2020

Rezi: An Irish Baby - Annabelle Benn

Beven wünscht sich, dass endlich was vorangeht in ihrem Leben. Heiraten, Haus kaufen, Kinder kriegen, Karriere machen und endlich mehr Geld in der Tasche haben – dafür wäre es allmählich wirklich Zeit! Doch abgesehen davon, dass sie ihr eigenes Unternehmen gegründet hat, dümpelt ihr Leben vor sich hin. Schuld daran ist die Beziehung zu Caden. Denn der verträumte Ire würde lieber einen Tag blaumachen und mit ihr im Tayto-Park Achterbahn fahren, als sich um seine Karriere kümmern! Wie, bitteschön, soll man mit so einem Kindskopf eine Familie gründen können?
Gar nicht, findet Beven, und trennt sich von ihm. 
Dumm nur, dass ein paar Wochen später sämtliche Schwangerschaftstests „Baby, Baby, Baby!“ schreien.
Was nun? Abtreiben? Das Kind weggeben? Es allein großziehen? Oder sich auf den erfolgreichen, charmanten, wenn auch geheimnisvollen Amerikaner Jack Cooper einlassen?

#MeineMeinung

Das Cover finde ich klasse..

Der fesselnde schreibstiel der es mir einfach gemacht hat in die Geschichte zu finden ist Top. Auch die Geschichte ist wirklich Klasse… aber…

Mir geht Beven tierisch auf den Zeiger. Das ewige hin und her und soll ich, das bin ich nicht, oder doch, seit wann … sie ist so unschlüssig das ich das Gefühl hatte das Buch zieht sich.

Und doch ist es eine Geschichte die Man gelesen habe muss. Den sie ist toll.

An Irish Baby bekommt von Mir 4 Sterne und eine Leseempfehlung 




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