Rezi: Dragonfighter MC - Temujin - Barbara Goliasch

Die Dragonfighter geraten im vierten Band der Serie »Dragonfighter MC – Temujin« auf der Suche nach Temujins großer Liebe nach Schwedisch Lappland. Dort gibt es viel Eis und Schnee und rasende Rentierherden. Mit einem Bike im Tiefschnee kommt man nicht weit, aber wozu gibt es Snow Mobiles mit 168 PS? 

Der Chinese Temujin ist Enforcer des Dragonfighter MCs in Los Angeles, Kalifornien. Der Club ist seine Familie und er liebt das Bikerleben. Auf einem Rockkonzert trifft er die Tourmanagerin Anouk und verliebt sich augenblicklich in sie. Mit ihren saphirblauen Augen und den blonden Haaren verkörpert sie das klassische Abbild einer Schwedin, geboren in Schwedisch Lappland. Und Anouk ist von dem rassigen Chinesen mit seinem Samurai-Bun völlig hingerissen. Aber Anouk hegt einen Hass auf alle Rocker Clubs. Deshalb verschweigt ihr Temujin seine wahre Identität und Anouk verrät ihm nicht, dass es für ihren Hass einen tieferen Grund gibt. Sie hat unter ihrem gewalttätigen Vater schwer gelitten. Aus Angst vor ihm ist sie deshalb unter einem anderen Namen nach Amerika ausgewandert. Der psychopathische Vater ist President eines schwedischen MCs und hatte seinem Vice President den Zugriff auf seine Tochter versprochen. Der VP will die blonde Schönheit zurück in seine Gewalt bringen. Mit seinen Kontakten zur Mafia gelingt es ihm, Anouk aufzuspüren. Hals über Kopf flieht sie zu ihrer Großmutter Lykke in das Rentiercamp in der Nähe des Polarkreises. Temujin macht sich mit Screw, dem Sgt. Of Arms auf den Weg nach Schweden. Er ist sich sicher, dass sein Silberhaarengel in Gefahr ist. Der Freebiker Finn bietet seine Unterstützung an, da er sich in Schweden auskennt und die schwedische Sprache spricht. Auch er hat ein Geheimnis, er ist ein Cop. Das wissen die Dragonfighter natürlich nicht. Denn Cops sind die natürlichen Feinde eines jeden Rocker Clubs …

#MeineMeinung

Ich liebe, liebe das Cover das sehr gut Zur Geschichte wie auch zur Reihe passt. Der Klappentext macht eindeutig Lust auf mehr.

Ich war durch die Vorgänger sehr gespannt auf Temujin und muss sagen ich wurde nicht Enttäuscht.

Ich liebe, liebe ihn einfach er ist so die ruhe weg und gross und Tätowiert und ein Dragonfighter. Ich liebe, liebe die Dragonfighter den sie sind für mich genau der Biker Club den man einfach lieben muss

Der Schreibstiel der Autorin hat es mir sehr leicht gemacht in die Geschichte zu finden und ich konnte nicht anders als es in einem rutsch zu lesen.

Ich mag die Mischung aus Drama, Biker getue, liebe und Hoffnung. Für mich ist dieser teil einfach perfekt und absolut klasse. Ich konnte mich sehr gut in die einzelnen Protagonisten hineinversetzen.

Von mir bekommt Temujin ein absolutes Lesemuss ♥

ZUM BUCH