Sonntag, 28. Dezember 2008

Weihnachten Vorbei

Wir haben es geschafft.
Mit Viel Essen und Noch mehr Geschenken sind nun auch die Weihnachtstage vorbei.
Schön war es und richtig gemütlich mit allem hin und her.

Jetzt noch 3x Schlafen und das Jahr 2008 ist auch vorbei.

Da ich aber bis Februar nicht mehr an den Rechner kommen Kann
wünsche ich euch jetzt schon

und das alles was ihr euch vorgenommen habt in Erfüllung gehen.

Wir lesen uns im Jahr 2009 Wieder

Lg Enya

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Schnee

So es ist mal wieder so weit.
1 Woche vor weihnachten hat es Geschneit.
Wir haben inzwischen gute 20cm Neuschnee.

Die Kinder waren Total aus dem Häuschen und wollten schon um 6 uhr Morgens eine Schneeballschlacht machen.
Als es dan für den Grossen in den Kiga ging musste ich auch nur 1x sagen anziehen.
Das ging wie im Turbo und schwubs wir standen im Schnee.
Es war so schön die Glänzenden Kinderaugen zu sehen.
Jetzt kommt man auch richtig in Weihnachststimmung.
Es ist weiss am abend leuchten die Lichter... so Richtig schön.

Heute Nachmittag geht es dan ans Schneemann bauen und Frieren *grins*

Ich wünsche euch einen Tollen Tag

Sonntag, 14. Dezember 2008

3. Advent

Wie es auch ist die Zeit rast einfach nur so dahin.
Heute ist der 3. Advent und Nicht mehr lange bis Weihnachten.

Habt ihr den Schon alle eure Geschenke?
Ich noch nicht. Mir fehlen noch die Geschenke für 3 Kids.
aber die Werden Dan am 22. Auch geholt. (wie toll so spät)
Aber leider nicht anderst mach bar.
Zum glück weiss ich schon was ich holen will.
Ich hoffe aber das sie es noch haben *lol*

Ich wünsche euch in dem sinne einen Schönen 3. Advent

Donnerstag, 11. Dezember 2008

„Assoziationen“

Vervollständige folgenden Sätze:

Das Leben ist... Ein Spiel
Sterben müssen heißt... Neu zu Beginnen
Menschen können... Grausam Sein
Menschen sollten... Gerechtigkeit an erster stelle haben
Die Welt braucht... Frieden und Verständnis
Das Wichtigste im Leben ist... Das überleben
Unwichtig ist... für mich der Krieg
Vergangenheit ist... Geschehenes
Zukunft bedeutet... Überraschung
Zeit ist... Kostbar
Liebe ist... Was wunderschönes
Freunde haben ist... sehr wichtig
Glück ist... Unbezahlbar
Gefühle sind... Unberechenbar
Konflikte bedeuten... Lösungen Finden
Hoffnung ist... Das letzte wo stirbt
Glauben können ist... Träumen
Träume sind... Ein ziel im Leben
Visionen sind... Zukunftsweisend
Veränderung bedeutet... Mut zum Risiko
Stagnation bedeutet... unnötig zu verharren.
Ich brauche... Meine Jungs
Angst habe ich vor... Noch mehr schmerzen in der Seele
Mut bedeutet... Riskante schritte zu gehen
Das Allerschwerste ist... Nicht aufzugeben
Es ist so leicht... Ein Feigling zu sein
Verlieren bedeutet... Erfahrungen zu sammeln
Gewinnen heißt... Glück zu haben
Perfekt sein bedeutet... Arroganz
Versagen bedeutet... Fall
Verlust ist... Ein großer Schmerz
Schmerz ist... Körperlich besser zu ertragen als Seelisch
Arbeiten bedeutet... Das sichern der Materiellen Grundlage
Geld bedeutet... Kurzzeitige Beruhigung
Leistung ist... Vielsichtig
Stärke ist... Oft nicht auf den Ersten Blick zu sehen
Phantasie kann... Wegweisend sein
Kreativität ist... unterschiedlich ausgeprägt
Menschen, die andere nach ihrem Bild formen wollen... Sind Ignorant
Gesundheit für meine Lieben... Ist mir das wichtigste
Gerechtigkeit... Das oberste Gebot
Meinen Lebenstraum ...will ich erreichen.
Meine augen ...mag ich an mir besonders.
Mein Nicht so starkes Selbstvertrauen ...hasse ich an mir.

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Dienstag, 9. Dezember 2008

Weihnachtsgehölz

1.Geschenkpapier oder Geschenkbox?
Geschenkpapier

2. Echter oder künstlicher Baum?
Nur Echtes kommt ins Haus

3. Wann wird der Baum aufgestellt?

23.12 am Nachmittag

4. Wann wird der Baum abgebaut?
Wenn er Nadelt und ich zu vil Putzen muss *gg*

5. Magst du Eierlikör?

Nicht wirklich

6. Schönstes Geschenk aus Kindertagen?
Einen Fischer Price Kassetten Rekorder

7. Stellst du eine Krippe auf?
Nein

8. Für welche Person ist es am schwierigsten ein Geschenk zu kaufen?
Meinen Mann

9. Und für welche am leichtesten?
Für die Kids

10. Das schlimmste Weihnachtsgeschenk das du je bekommen hast?
Weiss ich nicht mehr

11. Weihnachtskarte oder e-mail?
Eine richtige selber gebastelte Karte

12. Lieblings Weihnachtsfilm?
Keine ahnung

13. Wann beginnst du mit dem Kauf der Weihnachtsgeschenke?
Anfangs Dezember

14. Hast du schon einmal ein Weihnachtsgeschenk weiterverschenkt?


15. Was isst du Weihnachten am liebsten?
Knöpfli Mit Nüssli an einer Rahmsauce mit Döör bohnen

16. Weiße oder bunte Lichter?
Weisse Lichter

17.Lieblings Weihnachtlied?
White Christmas

18. Kennst du alle Namen der Rentiere?
Nö ich kenn nur Rudolf

19. Fährst du über Weihnachten weg oder bleibst du zu Hause?
Wir sind zuhause

20. Engel oder Stern auf der Spitze des Baumes?

Einen Stern

21. Was magst du am meisten an den Weihnachtstagen?
Das strahlen in den augen meiner jungs

Montag, 8. Dezember 2008

Mitternacht und die Gedanken

Na wie solls auch wieder sein ....
Enya kann mal wieder nicht schlafen.

Es geht so viel durch den Kopf und doch sollte ich ins Bett :)

aber mal von Vorne.
Jedesmal wen ich von (meiner Schwester) nicht mehr Schwester,
Eine Mail bekomme könnte ich schreien.
Das haut mich jedes mal aus den Socken.
Obwohl ich mir jedesmal sage " du kannst mir nichts ich bin stärker" aber doch ist es meine Schwester.
Warum ist es nur so schwer damit klar zu kommen das halt die Jüngere was anderes Denkt als sie.

Dan die Gedanken an mein Sternchen.
Er fehlt mir einfach nur sehr.
Manchmal wünschte ich mir einfach einen Tag Lang bei ihm zu sein.
Ihn zu halten, seine Lächeln zu sehen,
Seine umarmung zu spüren.....
Einfach sehen wie es ihm geht.
Ich möchte ihm sagen das ich ihn liebe und er mein Leben total verändert hat.
Aber leider geht das nicht......*snief*

Manchmal frage ich mich wirklich was ich verbrochen habe das ich so leiden muss.
Klar etwas geld von Mama geklaut, früh angefangen zu rauchen... aber ist das wirklich die Strafe dafür?????

Seit ich mich errinnern kann bin ich am Käpfen.
Ich kämpfe das ich nicht untergehe.
Ich kämpfe dafür das es meinen jungs gut geht und ich kämpfe immer weiter...
Wofür???
Damit man mir noch mehr schmerzen zufügen kann?
Damit ich sagen kann ich hab nie aufgegeben?
und doch als Versager fühle?

ich hab vor Jahren mal ein Gedicht geschrieben und ich denke das passt ganz gut zu meiner jetzigen Stimmung

Es Gab diesen Tag….
Es gab diesen Tag, an dem ich vergas, wie man, hilf
mir´ sagt.
Und es war ein Moment, in dem man nicht zu schreien
wagt.
Angst hatte ich, doch wovor wusste ich nicht, was war so wichtig?
Und ich wollte dass niemand die Tränen sieht, war das
richtig?
Ich war Sekunden gefühllos, nicht fähig zu schreiben
entstand auf meiner Haut ein Gedicht
Aus roten Zeilen, ich will das nicht!!!
Der Trotz machte mein Haar ganz schwarz, meine Haut
ganz weis
niemand fragt mich, was soll der Scheiß, doch auch
niemand hätte Antworten gefunden, hätte er gefragt
Wenn ich´s ehrlich sag, mich selbst zu verstehen, hab ich
nie gewagt.
Es gab dann diesen Tag an dem ich traurig war
am Himmel graue Wolken sah, in der Nacht kam
der Regen, ganz kühl, aber klebrig und rot
Sterbende Schreie hörte ich, war ich jetzt tot
Mein Luftschloss stürzte ein, hatte ich es gebaut?
Ich war Sekunden gefühllos, nicht fähig zu schreiben
Es entstand ein Gedicht auf meiner Haut
rote Zeilen, so wird es bleiben
Sagt es nicht laut, nicht, dass es jemand anschaut,
ein rotes Buch aus Gedichten auf meiner Haut...


in dem Sinne wünsche ich eine Gute nacht

Samstag, 29. November 2008

Der Advent ist jetzt da

Es ist unglaublich wie schnell die Zeit vergeht.
Die Winterdeko ist fertig, Es leuchtet wenn man in alle Richtungen schaut.
Es ist kalt und zuhause richtig schön warm.
leider fehlt der schnee aber auch so ist es schön.

Heute Abend Kamen sogar die Ersten *Trichler* um den Nikolaus aus seinem Warmen Nest zu locken.
Dazu einen Leckeren Heissen Kakao und leuchtende Kinder Augen. *herrlich*

Nächste Woche kommt der nikolaus auch das erste mal zu uns.
Bin schon gespannt wie das so wird für die Kids (ist das Erste mal)

Wir freuen uns Alle auf diese zeit

Dienstag, 25. November 2008

Der Winter Kommt

Es ist jetzt offiziell und auch der Winter hat bei uns eingeschlagen.
Die Grade wandern immer weiter Nach unten,
Es wird immer Trüber und der tag ist auch meistens viel zu schnell zu Ende.

Doch freue ich mich auf Weihnachten...
Die Vielen lichter die Glänzenden Augen der Kindern und der Schnee wo meistens ausbleibt ist doch was schönes.....
Schon Bald fangen wir auch schon An zu Backen
Das wird sicher ein Riesen Spass....
Aber das schönste ist wenn dan die Weihnachts deko auch bei uns am Funkeln und Glitzern ist.

Ach ich freu mich auf Weihnachten und Natürlich auf die Augen Der Kinder
wenn sie ihre Geschenke auspacken können ....


In dem Sinne wünsche ich euch einen Tollen Winterlichen Tag

Freitag, 14. November 2008

Weiter geht es mit aufräum arbeiten

Ich habe mich endlich aufgerafft und angefangen neu zu gestallten.

Forum ist umgezogen und auch fast ferti.
da fehlt noch der Style.
doch durch Besprechungen und löchern wird jetzt das Forum ganz anders.... aber dazu mehr später.....

Die HP ist auch dran und wird umgestalltet damit man auch merkt das es meine ist und nicht mehr die von UNS......

Es ist noch einiges zum Machen aber es läuft

Ich wünsche euch allen einen Tollen Tag

Samstag, 1. November 2008

Wen du ein Kind Verlierst

Wen du ein Kind Verlierst

Wenn du jemals ein Kind verlierst, wie es mir geschehen ist, dann wirst du die andere Seite der Wahrheit kennen.
Du wirst verstehen, was es bedeutet, vernichtet zu sein und doch jeden Tag aufzustehen und den Kessel mit Wasser zu füllen.
Du wirst den Dampf aus dem Kessel steigen sehen und weinen.
Du wirst behaupten, es sei alles in Ordnung.
Du hast ein Staubkorn ins Auge bekommen. Das ist alles.
Auf der Straße werden Tränen auf den Gehsteig tropfen und deine Schuhe füllen.
Sag, die Sonne schiene dir in die Augen.
Wenn du deine Trauer zeigst, vergeht sie nicht.
Wenn du sie verbirgst, vergeht sie nicht.
Sie ist für immer und ewig bei dir, aber es gibt vielleicht eine Stunde, in der du dich nicht erinnerst.
Einen Abend, an dem der Himmel blau wie Tinte ist.
Einen Nachmittag, an dem deine Tochter/Sohn hinter einer Grille herläuft, die sie niemals fangen wird.
Flüstere den Namen deines Babys.
Dann sei still

Freitag, 31. Oktober 2008

Meine Stimmung

Ist heute irgendwie auf dem Nullpunkt.
Morgen ist für mich ein Tag des Trauern.

Vor genau 7 Jahren am morgen um 9.30 bekam ich die Erschütternde Nachricht das mein Junge (Angelo) verstorben ist.
Das war für mich so schlimm das es noch nach 7 Jahren schlimm ist wenn sein Todestag heran rückt.

Oh man dabei sollte ich mich ja freuen das ich zwei gesunde jungs habe.
Aber doch zieht es mich immer wieder Runter.....

Ach es ist einfach schei****

Ich wünsche euch allen Trotzdem ein Schönes

Donnerstag, 30. Oktober 2008

Und es hat geschneit

Na wie das so ist...
nach dem Herbst folgt der Winter und das ganz schnell.
Es hat letzte Nacht so viel geschneit,
das wir am morgen schon ganze 7cm Schnee hatten und eine Kälte von genau 0°

Als ich meinen Grosen aus dem Bett geholt habe,
war er so aufgeregt das er gleich in seine Klamotten wollte und ab in den Kiga...
das um 7 uhr

Hab ihn dan doch noch überredet zuhause zu bleiben bis es dan zeit war,
der kleine Natürlich auch gleich fenster auf, hat gestaunt, bekam dan glänzende Augen und schrie nur .
" Mama Sneeee"
So ist das wenn kinder schnee sehen ist die Welt wieder vollkommen in Ordnung.

Mittwoch, 29. Oktober 2008

Schon wieder

Es ist ja nicht zu glauben...
Ich war mal wieder SS und was ist?
Es sollte mal wieder nicht sein.

Die SS war nicht intakt also wieder mal Tabletten damit es raus kommt.
Montag dan Kontrolle und die Diagnosse nochmals Tabletten...
Manchmal denke ich wirklich ob ich es nicht auch verdient hätte eine *Normale* SS zu haben.

Ich bin down.
Schlafe schlecht und meine Psyche dreht mal wieder vollkommen am Rad.
Ich hoffe ja nur das es mal wieder besser wird

Freitag, 19. September 2008

Verwante

Es gibt Menschen die meinen Sie seien Besser als jeder andere.
Doch wenn man sich die Personen genau an schaut, sieht man wie zerbrechlich sie eigentlich sind.

Ich musste mal wieder lernen das man seinen eigenen Verwanden einfach nicht zu fest trauen soll.
Den gibt man ihnen den Kleinen Finger wollen sie die Ganze Hand.
Was ich trottel mal wieder gemacht habe und der Dank war,
Ich bin wieder mal an allem Schuld, auch wenn ich nichts mache bin ich der Trottel.
Daher habe ich mich mal wieder Entschlossen, Mein Leben so gestallten wie es für mich und die Kinder das Beste ist.
Sollte es jemanden nicht passen selber schuld........

Naja so ist das Leben, Mal geht es mit den Verwanten gut mal wieder schlecht.
Nur schade das das schlechte am häufigsten ist als das schöne......

Montag, 23. Juni 2008

Das Herz

Als wir uns das erste Mal Küssten,
wusste ich dafür werde ich büssen.
Ich hab mein Herz an dich Verloren,
dafür gab es auch Zeiten da ist es gefroren.

Du hast mein Herz neu Entfacht,
bitte geb darauf ganz fest acht.
Es liebt dich hier und jetzt,
auch wenn es manchmal ganz fest Schmerzt.

Ich hoffe es wird dir Freude bringen,
doch wenn du es trittst wird es zerspringen.
Es Liebt dich so das glaubst du nicht.
es ist auch manchmal ein kleiner Wicht.

Doch wenn du schaust zu meinem Herzen,
wird es nie wieder so fest Schmerzen.
Es liebt dich so wie du auch bist,
darum gebe acht das es so bleibt wie es ist.
Doch du glaubtest mir nicht.
Jetzt bin ich wieder der Wicht.

Hab gehofft es wird besser.
doch du meinst es ist besser
Alleine Durchs leben zu Gehen.
Da geh doch auch und lass mich Stehen.

Ich brauch dich nicht und das weist du auch
doch für dich ist es der Brauch.
Mich noch weiter zu verletzten,
noch mehr zu Hetzten bis wir und wieder Fetzen.

Lass mich endlich allein.
ich will mein Leben ohne dich und ganz allein.
Wenn du nicht gehst ich zerstöre dich.
Doch du glaubst mir nicht.

Willst mich weiter verletzten,
doch hast du nicht gemerkt das du bist der Letzte?
Gefühle sind noch da.
Aber nicht mehr so wunder bar.

Hab mir gesagt ich verfluche dich,
den du bist ein Absoluter Wicht.

Sonntag, 22. Juni 2008

Den ich einst liebte oder immer noch tu

Warum lässt Du all das geschehen
warum kann ich Dich nicht verstehen?
Du bist nicht der
den ich liebte einst so sehr
was bleibt ist Deine Hülle
doch sie ersetzt niemals die Fülle
an Gedanken und Gesten mit denen Du mich verzaubertest
und mit denen Du mich um den Verstand brachtest

Du fragst mich, wo mein altes Ich ist
doch wie kannst du es sehen, wenn DU nicht derselbe bist?
Alles was sich änderte
ist das, was ich immer verdrängte
Zu glauben alles sei wie es immer war
macht die Lügen auch nicht wahr

Bittere Tränen fallen
und bevor sie auf dem harten Boden wiederhallen
siehst du sie an mit gekränkter Eitelkeit
und ich weiß, wir sind nie mehr zu zweit
denn das was uns verband
wurde zerstört durch Deine eigene Hand

Unsere Beziehung liegt draußen im Regen
und es wird keine Rückkehr geben
wo ist die Person, die ich so liebte?
Und wäre sie noch da, wenn ich mich anders verhielte?
Ich komme nicht mehr mit Dir aus
keinen Funken Wahrheit kriege ich aus Dir heraus

Es tut weh Dich zu sehen
und innerlich um das Gefühl zu flehen
welches mich früher zerfraß
und mich ganz und gar besaß
dieser Mensch faszinierte mich
doch hierbei handelt es sich wohl nicht mehr um Dich

Und ich frage mich
warum bist Du so anders und sprichst einfach nicht
über das, was dich bewegt
auch wenn Du glaubst, ich habe die wahre Liebe noch nie erlebt
glaube mir, ich kenne sie
doch Du erfährst es nie

Ich habe dir sehr viel Trauer gebracht.
Hab dir auch viel Ärger gemacht.
Du verachtest mich und ich verstehe das.
Empfindest für mich nur noch Hass.

Versuch mich bitte zu verstehen.
Hast meine Schmerzen nie gesehen.
Ich wollte dir doch viele Ratschläge geben,
doch hast mich nie wirklich teilhaben lassen an deinem Leben.

Dieser Schmerz machte mich willenlos.
Ich machte Dinge, die waren nur Charakterlos.
Ich spüre dein Hass, der doch vorher das Gegenteil war.
Die Zeit mit dir war so wunderbar.

Könnt ich doch die Zeit etwas drehen,
wieder positiv zu dir zu sehen.
Jetzt wirst du mich aber nur noch hassen
darum werde ich dich lassen.

Das Schönste Herz

Eines Tages stand ein junger Mann mitten in der Stadt und erklärte, dass er das schönste Herz im ganzen Tal habe.

Eine grosse Menschenmenge versammelte sich, und sie alle bewunderten sein Herz, denn es war perfekt.
Es gab keinen Fleck oder Fehler in ihm. Ja, sie alle gaben ihm Recht, es war wirklich das schönste Herz, das sie je gesehen hatten.
Der junge Mann war stolz und prahlte noch lauter über sein schönes Herz.
Plötzlich tauchte ein alter Mann vor der Menge auf und sagte: "Nun, Dein Herz ist nicht mal annähernd so schön wie meines."
Die Menschenmenge und der junge Mann schauten das Herz des alten Mannes an.
Es schlug kräftig, aber es war voller Narben, es hatte Stellen, wo Stücke entfernt und durch andere ersetzt worden waren.
Aber sie passten nicht richtig und es gab einige ausgefranste Ecken...
genau gesagt...
an einigen Stellen waren tiefe Furchen, wo ganze Teile fehlten.
Die Leute starrten ihn an: wie kann er behaupten, sein Herz sei schöner, dachten sie?
Der junge Mann schaute auf des alten Mannes Herz, sah dessen Zustand und lachte:
"Du musst scherzen", sagte er,
„dein Herz mit meinem zu vergleichen. Meines ist perfekt und deines ist ein Durcheinander aus Narben und Tränen."
"Ja", sagte der alte Mann, "Deines sieht perfekt aus, aber ich würde niemals mit Dir tauschen. Jede Narbe steht für einen Menschen, dem ich meine Liebe gegeben habe.
Ich reisse ein Stück meines Herzens heraus und reiche es ihnen, und oft geben sie mir ein Stück ihres Herzens, das in die leere Stelle meines Herzens passt.
Aber weil die Stücke nicht genau sind, habe ich einige raue Kanten, die ich sehr schätze, denn sie erinnern mich an die Liebe, die ich für diese Menschen empfinde... und ich hoffe, dass sie eines Tages zurückkehren und den Platz ausfüllen werden.
Erkennst du jetzt, was wahre Schönheit ist?"
Der junge Mann stand still da und Tränen rannen über seine Wangen.
Er ging auf den alten Mann zu, griff nach seinem perfekten jungen und schönen Herzen und riss ein Stück heraus.
Er bot es dem alten Mann mit zitternden Händen an.
Der alte Mann nahm das Angebot an, setzte es in sein Herz. Er nahm dann ein Stück seines alten vernarbten Herzens und füllte damit die Wunde in des jungen Mannes Herzen.
Es passte nicht perfekt, da es einige ausgefranste Ränder hatte. Der junge Mann sah sein Herz an, nicht mehr perfekt, aber schöner als je zuvor, denn er spürte die Liebe des alten Mannes in sein Herz fliessen.
Sie umarmten sich und gingen weg, Seite an Seite.

Mittwoch, 18. Juni 2008

Puzzle Tut

Ich hab die letzten beiden Tage damit verbracht,
ein neues Tut zu schreiben

so sieht es aus
Photobucket

Zum Tut hier lang


viel spass wünsche ich

Samstag, 14. Juni 2008

Mein Neustes Tut

Da ich ja selber noch ein Pixel HP habe mit meiner Schwester zusammen.
Kommt es ab und an mal vor das ich selber Tut`s schreibe.

Tut`s sind die Beschreibung zum nach Basteln.

Also hier kommt meine neustes Tut Bild

Photobucket

Das tut Dazu gibt es HIER

Freitag, 13. Juni 2008

"Da war es auf einmal so still" (von Linde von Keyserlingk )

Es war Abend. Nanina saß in ihrem Bett und sah sich ein Märchenbuch an. Das Bett war ein Klappsofa und gehörte Oma. Nanina war vier Wochen lang bei ihr zu Besuch. Eben kam Oma hinein und brachte einen Schlaftrunk, einen Verveine-Tee. Nanina nahm den Becher und sagte: "Jetzt kommt Mama bald und holt mich ab. "Woher weißt du das denn schon? Sie hat doch gar nicht angerufen". Nanina verstand nicht, warum Oma so komisch fragte. "Ich weiß es eben" sagte sie und schien eifrig das Märchenbuch zu betrachten.

Oma hatte eine feines Gespür für das, was wichtig war. "Ich möchte dir gerne eine Geschichte erzählen, "sagte sie. Nanina sah ins Märchenbuch.

"Es war einmal ein Engel", begann Oma, "der wollte gerne ein Mensch werden. Aber er wollte auch wieder nicht. Er wollte so gerne zu den guten Menschen auf der Erde. Aber er wollte nicht den Krieg und all das Kaputte. Das gefiel ihm nicht so. Darum wolle er nicht. Dann wollte er wieder. Dann wieder nicht. Er konnte sich einfach nicht entscheiden. "Da ging es ihm ja, wie mir auch manchmal, wenn ich nicht weiß , was ich machen soll" sagte Nanina.

Der Engel fragte andere Engel, was er machen solle. "Geh mal zu Besuch. Dann wirst du schon sehen.", sagten die. Als der nächste Regenbogen kam, ging der Engel drauf zur Erde. Er ging zu Mama, weil die so nett ist. Es dauerte eine Weile. Es ist nämlich nicht leicht ein Mensch zu werden. Als er dann endlich ein Mensch war, gefiel es ihm nicht. Er merkte, dass er kein richtiger Mensch werden konnte. "Das ist doch aber schade", sagte Nanina. "Und Mama?" Mama gefiel er. Sie wollte ihn behalten, denn es sah so niedlich aus. Wie ein Engelchen eben. Sie hatte ganz vergessen, dass Besuch nie bleibt. Jeder weiß doch, dass Besuch kommt, mal länger mal kürzer bleibt und dann wieder geht.

Der Engel blieb eine kleine Weile, und dann ging er wieder. Da haben Mama und Papa geweint. Der kleine Engel sagte: "Weint doch nicht. Wenn ihr so viel weint, dann kann ich nicht mehr fliegen. Dann sind meine Flügel zu schwer." Aber Papa und Mama mussten trotzdem weinen. Und damit nicht auch du weinst, darum bist du hier bei mir, damit ich dir alles erklären kann."

Ich bin.... eine Hand voll Luft. Leicht, herangeweht von weit her. Ich bin.... eine Ahnung Sommer, ein Duft Liebe, ein Wölkchen Freude. Ich bin..... der Möglichkeit Eine. Ich war...... ein Krug voll Traurigkeit, ein fallendes Blatt im Regen. Ein Mensch. Ich werde sein...... eine Hand voll Asche, eine bloße Erinnerung an die Vergänglichkeit. Ich möchte sein.... ein Glockenklang, ein Lichtstrahl, Brot, ein Salzkorn nur. Ich möchte geliebt sein. An alle........ die für mich noch einen kleinen Platz in ihrem Herzen haben.......

Mein Neustes Werk

Da ich ja selber Bilder Gestalte.
Kommt es ab und an mal vor das Ich ein Eigenes Desktop Bild erstelle.
Und das ist mein neustes Werk

Desktop

“Tödliches Mail”

Immer als sie nach Hause kam, setzte sie sich an den Computer,
wählte sich ins Internet ein und blieb solange drin,
bis sie ihre Mutter ins Bett schickte.

Aber an diesem Tag war es anders, sie hatte sich verliebt.
Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte.
Sie hatte nur seinen Nicknamen im Kopf und seine Beschreibung.
Andauernd dachte sie darüber nach,
wie er wohl aussehen würde.
Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet,
nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so.
Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte,
wie sie selbst, aber etwa 400 km weit entfernt;
zu weit zum besuchen.
Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen,
konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete,
was sie sonst nicht konnte.
In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu
Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach,
dann konnte sie sich richtig fallen lassen,
und ihren Gefühlen freien Lauf lassen.

Doch das sie sich in ihn verlieben würde,
daran dachte sie nie.
Sie hielt es nicht möglich, sich in einem Chat zu verlieben,
doch nun war es passiert;
sie konnte nichts mehr dagegen machen.
Es vergingen einige Tage; sie dachte pausenlos an ihn;
war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen,
aber sie schaffte es nie.
Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen.
Als sie sich nach der Schule an den Pc hockte,
und in den Chat ging, war er nicht da.
Sie wartete lange, doch er kam nicht.
Sonst war er immer da. Jeden Tag um dieselbe Zeit.
Doch heute nicht.
Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war
und befürchtete schon das schlimmste.
Und da kam ihr die Idee, ihre E-Mails nachzulesen.
Sie hatte Post, es war eine E-Mail von ihm.
Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf.
Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch.
Ein Gefühl, dass ihr die Luft wegbleiben lies.
Im Betreff stand : Tut mir leid, ich mag dich nicht mehr !!!
Sie machte die Mail auf......
Na du......

Es tut mir leid, ich hätte es dir viel eher sagen sollen,
hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen.
Ich bin nicht der, den du denkst.
Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen.
Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen.
In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen.
In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden.
Du mit deinem ewigen Gejammer,
du, mit deiner völlig abartigen Sicht vom Leben und allem.
Ich habe mit gespielt, weil es das war, was du wolltest.
Aber ich kann dich nun mal nicht leiden,
deswegen werde ich dich jetzt in Ruhe lassen.
Das ist das letzte was du von mir hörst.

Sie konnte es nicht glauben.
Jedes Wort fühlte sich so an,
als würde ein Messer in ihr Herz stechen.
Es tat so fürchterlich weh, als sie das las.
Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten.
Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn.
Es fühlte sich an, wie Dornen die sich in sie hineinfuhren.
Sie war alleine daheim; zum Glück.
So hätte sie sich nicht getraut, aus dem Zimmer zu gehen.
Und das Weinen konnte sie auch nicht unterdrücken.
Es kam aus ihr heraus,
als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint.
Sie hatte das Gefühl, als werden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen.......
Sie wollte nicht mehr.
Er war die einzige Person, der sie vertraut hatte.
Doch es war alles nur Show.......

Er war nicht real, diese Person die sie liebte, hasste sie.
Sie wollte nicht mehr leben.
Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge.
Und das schlimmste war immer noch,
das er es ihr so sagen musste.
Er hätte es auch anders tun können......
Aber wieso so ???
Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin ?
Sie sah nicht mehr richtig,
ihre Augen waren voller Tränen.
Und in ihr brannte es förmlich.
Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft
hatte.......

Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch,
als sie sie per Zufall gefunden hatte.
Sie setzte sich wieder an den Pc, vor ihr der Posteingang -
Keine neuen Nachrichten -........
Der Deckel des Röhrchens spickte weg, als sie es aufmachte.
Da waren einige weisse Tabletten.
So klein und doch so gefährlich.
Sie nahm sich eine raus und schluckte sie.
Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter,
aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen.
Der Rest kann ja nicht schlimm sein,
gleich ist ja eh vorbei dachte sie,
und schluckte den Rest der Tabletten auch.
Wie lange sie da sah und auf Post von ihm wartete,
konnte man nicht sagen, es mussten Stunden gewesen sein.
Ihr Kopf wurde immer schwerer,
die Augenlider waren so schwer wie Blei.
In ihrem Magen brannte
es,
doch sie spürte es nicht mehr.
Alles war wie durch Watte gedämpft.
Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich.......

Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein.

Für immer........

Man fand sie am nächsten Morgen.
Tot vor dem Pc, in der Hand das leeres Röhrchen.
Und auf dem Bildschirm, eine Nachricht.
Irgendwer von den Ärzten musste sie geöffnet haben. Darin stand:

Huhu
Gott , was hat denn mein Bruder für einen Mist geschrieben ?
Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben......
glaub mir bitte.......
ich könnte dir niemals weh tun.......

Denn ich liebe dich

Wenn Euch dieses Mail auch so sehr berührt wie mich,

dann nehmt es mit und leitet es weiter oder baut es auf Eurer HP ein.

Damit manche aufhören im Internet ihre Spässe zu treiben mit Andere!

Die Ulkereien könnten dann nämlich auch so enden!

Donnerstag, 12. Juni 2008

Die Sternenkinder Traumland Geschichte

Ich bin eine Mama , Die schon seit Jahren ihren Ersten Sohn nur im Herzen Tragen kann,
daher habe ich angefangen Geschichten zu Sammeln wie auch selber zu Schreiben.
Doch als ich vor Jahren über diese Geschichte gestolpert bin musste ich die einfach Speichern.
Ich möchte sie euch gerne Zeigen,
vielleicht hilft es ja auch dem einen oder anderem ein lächeln ins Gesicht zu zauber.
Sie ist Zwar Traurig geschrieben aber hat so was Wahres.

Die Sternenkinder

Die Sternenkinder waren heute ein wenig traurig. Da hatten sie so lange darum gebeten einmal einen kurzen Blick auf die Erde werfen zu dürfen und als es Ihnen gewährt wurde konnten sie die von ihnen so sehr geliebte Gesichter ihrer Erdeneltern in solcher Trauer sehen, dass es ihnen ganz schwer um die kleinen Herzen wurde. „Was sollen wir nur machen?“ fragte ein kleiner bezaubernder Junge in die Runde! Alle hatten sich unter einen grossen, bunt blühenden Schmetterlingsbaum gesetzt und überlegten.

„Wir müssen Ihnen irgendwie sagen wie lieb wir sie haben und dass wir sie fest in unseren Herzen tragen“ flüsterte ein Mädchen mit einer Stimme wie helles Glockenläuten „Und das wir wissen das sie uns immer lieben!“. „Aber wie?“ fragten sie sich alle „Sie denken so fest an uns und sind mit Ihren Gedanken immer bei uns, aber diese Gedanken und die Trauer nehmen Sie völlig ein so dass kein Platz bleibt unsere Gedanken- und Traumworte zu verstehen.“

Ein Mädchen, schön wie eine kleine Elfe weinte ein bisschen „Ich habe meine Mami und meinen Papi doch so lieb und ich möchte so gerne, dass sie wissen das es mir gut geht hier bei Euch – meinen Sternengeschwistern – in unserem Sternentraumland.“ Sie blickte sich um und sagte „Wenn Sie nur sehen könnten wie schön es hier ist! Wenn Sie nur wissen könnten, dass jede Träne die sie um uns weinen eine der wunderschönen, roten Rosen hier wachsen lässt“ Die Kleine streichelte liebevoll eine der satten, vollen Rosenblüten „Wenn wir ihnen nur sagen könnten, dass jeder Traum den sie von uns Träumen einen neuen, glitzernden, warmen See entstehen lässt der aussieht wie der reinste Edelstein! Das jeder Gedanke den Sie an uns richten die Sonne ein klein bisschen heller und wärmer scheinen lässt und einen Sonnenstrahl gebärt!“ Sie seufzte „Das würde ich mir wünschen“

„Doch wie sollen wir es Ihnen sagen“ rief ein Junge. Doch dann lächelte er „Ich weiss wie!“ und alle rutschten ein klein wenig näher zusammen und er erzählte ihnen von seinem Plan „Wir müssen jemanden finden der ein offenes Herz für uns hat und der an uns glaubt. Jemanden der uns lieben könnte obwohl er uns nicht kennt! Dieser Jemand darf aber die schlimme Erfahrung die unsere geliebten Erdeneltern machen mussten, nicht erlebt haben denn sonst überwiegt wieder die Trauer und wir werden nicht gehört! Das ist mein Plan!“

Er blickte Beifall suchend in die Runde der Sternenkinder, aber der gewünschte Applaus blieb leider aus. „Das wird aber soooo schwierig!“ „Wo sollen wir einen solchen Menschen finden?“ „Viele auf der Erde denken doch sogar wir wären noch nicht mal richtige Kinder!“ „Die meisten verschliessen sich vor den Gedanken an uns und würden am liebsten leugnen dass so etwas sein kann!“ „So jemanden finden wir nie!“

Alle riefen durcheinander und es war ihnen anzusehen, dass sie nicht ganz an das Gelingen des Plans glaubten! Ein Junge der schon etwas grösser war als die anderen und mit seinen himmelblauen Augen, den Sommersprossen auf der Nase und den kreuz und quer verwuschelten Haaren aussah wie der liebste Spitzbub den man sich vorstellen kann rief „Lasst es uns doch wenigstens versuchen! Wir sind doch nicht so wie die vielen Erdenmenschen die an nichts mehr glauben! Wir glauben doch an unsere lieben Eltern! Ich bin sicher wir werden jemanden finden! Ganz bestimmt!“ Auch das elfengleiche Mädchen wischte sich die Sternschnuppentränchen aus den Augen und rief „Ja...lasst es uns versuchen!“

Die Sternenkinder flogen mit den grossen, bunten Schmetterlingen zu Ihren Sternen und schickten sich an die Menschen zu beobachten um jemanden zu finden der auf sie hören würde und Ihren Eltern eine Botschaft von Ihnen überbringen könnte! Sehr lange sassen sie auf ihren Aussichtsplätzen und beobachteten die Welt! Was sie sahen machte sie mehr als einmal mutlos! „Es scheint als wäre die Erde von ignoranten, gefühllosen Menschen ohne jegliches Gespür bevölkert“ dachte sich der süsse Spitzbub der die Idee verteidigt hatte „Vielleicht hatten die anderen doch recht?“ seufze er.

„Aber es muss doch noch einen Menschen geben der ausser unseren Eltern, Omis und Opis und Geschwistern an uns denkt“ Sein Blick folgte einem Sonnenstrahl bis er auf der Erde auftraf und sein Herz hüpfte vor Freude! Der Sonnenstrahl fiel direkt durch ein Bürofenster und an einem Schreibtisch sah er eine junge Frau an ihrem Computer sitzen. Der Junge fühlte sich sofort zu Ihr hingezogen, wollte sie aber noch eine Weile beobachten bevor er es den anderen sagen wollte um sicher zu gehen, dass sein Gefühl richtig war. Die Frau schaute mit tränenblindem Blick auf den Monitor und der Junge rutschte auf dem fünften Zacken seinen Sterns ganz nach vorne um sehen zu können was die Frau so traurig machte.

Was er sah liess ihn erschauern, die Frau schaute sich ein Bild eines Babys an! Und – das war unglaublich – das Baby war er! Die Frau schaute sich gerade seine Homepage an, die die Erdeneltern des Jungen liebevoll für ihn angefertigt hatten. Er sah wie sie immer noch weinte und mit dem Zeigefinger vorsichtig über sein Bild am Monitor strich, er konnte Ihre Berührung spüren wie sie ihm leicht an der Nase stupste und sein Gesicht streichelte. Er merkte, dass die fremde Frau ihm ganz nahe war. „Das ist sie!“ jubelte er.

„Ich habe Sie gefunden! Sie ist genau die Richtige!“ Aufgeregt schickte er seinen Sternenschmetterling zu allen den kleinen leuchtende Sternchen um die anderen Kinder zu benachrichtigen und so trafen sie sich kurz darauf wieder unter dem grossen Schmetterlingsbaum der niemals seine Blüten verlor und der Junge erzählte den Sternenkindern von der Frau und dass er ganz deutlich spüren konnte dass sie liebevoll an ihn und alle Sternenkinder dachte obwohl sie sie nicht kannte! „Das ist ja wundervoll! Sie muss es sein“ rief ein Mädchen und lachte ein glockenhelles Lachen, so glücklich war sie!

Plötzlich war alles ganz einfach und jeder wusste was er zu tun hatte! Sie setzten sich alle im Kreis und fassten sich an den Händen! Da lagen kleine in grossen Händen, weisse Hände in schwarzen und Mädchenhände in denen der Jungen! Ein Gefühl der Ruhe und der grossen Freude durchdrang sie als sie die Augen schlossen und alle Ihre Gedanken, Ihre Träume und Ihre Worte an die geliebten Eltern an die fremde Frau schickten!

"Die Geschichte ist wieder vergessen!" rief der kleine Junge mit den süssen Sommersprossen den anderen zu! "Ich habe es heute gespürt, viele unserer Mamis sind so tief traurig heute und denken nicht mehr daran das wir alle zusammen hier im Sternenkindertraumland spielen, auf dem Regenbogen rutschen, unsere Füsse in klaren Seen baden und auf leuchtenden Sternchen schlafen!"

Alle Sternenkinder sassen wieder unter dem blühenden und duftenden Schmetterlingsbaum zusammen und machten sich Sorgen um Ihre Erdeneltern. "Meine Mami hat heute Geburtstag und da soll sie doch lachen, singen und tanzen und glücklich sein! Aber sie ist traurig weil ich nicht bei ihr sein kann!" Das Kind schaute aus seinen leuchtenden Sonnenaugen die anderen fragend an. "Ja" seufzten zwei weitere Mädchen "Heute vor zwei Jahren wusste ich plötzlich dass ich nicht bei meiner Mami bleiben kann, sondern das ihr im Sternenkindertraumland auf mich wartet" flüsterte das jüngere der wunderschönen Mädchen, denen man genau ansehen konnte das sie Geschwister waren "Ich wollte sie damit aber doch nicht traurig machen, ich durfte ihr so viel Freude schenken, ich war bei ihr und sie hat mich gefühlt und geliebt! Damit wollte ich sie doch glücklich machen und trotzdem ist sie so unsagbar traurig!" Das grössere der Mädchen hielt das Kleine ganz fest im Arm und streichelte ihr über das seiden glänzende Haar! "Komm, komm liebe kleine Schwester nicht weinen, wir werden schon einen Ausweg finden!" "Unserer Mami geht es auch nicht gut! Das konnten wir von unserem Sternchen aus sehen! Wir möchten sie so gerne einmal glücklich lachen sehen!" Zwei herzallerliebste Mädchen die sich glichen wie eine Rosenblüte im Sternenkindertraumland der anderen, schauten traurig aus den glänzenden Kulleraugen "Sie versucht ja ganz feste damit klar zu kommen, dass wir schon so früh ins Sternenkindertraumland gegangen sind!" "Aber sie ist so stark und sie gibt sich viel Mühe ihr Leben zu meistern!" flüsterte die Kleine "Manchmal muss ich sogar ein bisschen über sie lachen! Sie macht ab und an so komische Verrenkungen! Yoga nennt sie das, aber ich glaube das tut ihr sehr gut und deshalb bin ich stolz auf sie, dass sie sich so doll verbiegen kann!"

Die Kinder waren still und jedes von Ihnen dachte an seine Eltern und daran, dass alle der Geliebten darüber so tief traurig waren dass sie, als Ihre Kinder, im Sternentraumland waren!

"Was ist mit der Frau am Computer" fragte ein kleiner Junge "Kann sie uns nicht helfen?" "Doch das kann Sie, aber Sie kann unseren liebsten Eltern nur mitteilen auf was Sie achten sollen und sie daran erinnern trotz Ihrer Trauer um uns die Augen und Ihre Herzen für unsere Botschaften offen zu halten!" erklärte der Junge der einst die Frau am Computer entdeckte, als die Sternenkinder jemanden finden mussten der liebevoll an sie denkt, aber nicht durch den Schmerz um den Verlust fast verrückt wurde!

Ein elfengleiches Mädchen, kaum grösser als 50 cm aber durch und durch wunderschön und perfekt spielte gedankenverloren mit einem Sonnenstrahl der sich im Glanz ihres Haares brach und dadurch plötzlich auf die Erde geleitet wurde und dort durch die Wolken sichtbar war! "Das ist es doch" rief sie aufgeregt "Wir Sternenkinder schicken unseren lieben Eltern Zeichen von hier! Jeder von uns ein Zeichen und die Frau am Computer muss es ihnen sagen, dass sie darauf achten sollen"! sie war ganz aufgeregt "Was sagt ihr dazu?" fragend sah sie in die Runde.

Die beiden engelsgleichen Zwillingsmädchen strahlten, das kleine Schwesterchen drückte ihre grosse Schwester ganz aufgeregt, die Augen des Kindes mit den Sonnenaugen strahlten noch ein bisschen heller und alle Sternenjungen und Sternenmädchen fanden diesen Vorschlag wunderbar!

Sie setzten sich im Kreis um ihren Schmetterlingsbaum und fassten sich an den Händen! Und wieder einmal lagen da kleine in grossen Händen, weisse Hände in schwarzen und Mädchenhände in denen der Jungen! Ein Gefühl der Ruhe und der grossen Freude durchdrang sie als sie die Augen schlossen und jedes Kind schickte etwas an seine geliebten Eltern! Eines schickte eine kleine, weisse Wolke die wie Wattebausch über den Himmel schaukelt! Ein anderes schickte reine, klare, kühlende Regentropfen die wie Edelsteine waren! Wieder ein anderes Sternenkind schickte einen wunderschönen Schmetterling der wie ein Tänzer elegant durch die Lüfte schwebt! Ein weiteres schickte einen Baum der seine Zweige ausstreckt um die Trauernden schützend zu umarmen! Eines schickte grünes, saftiges Gras, das an den Füssen kitzelt wenn man barfuss darüber tanzt! Ein Kind schickte Wind, der einmal sanft durchs Haar streicht um zu trösten und ein anderes mal erfrischend und jubelnd über die Berge und Ebenen pfeift! Ein anderes Kind schickte einen Vogel, der singend und pfeifend jeden erfreut! Jedes Kind dachte mit Liebe an seine Eltern und schickte etwas auf die Erde, das sie erfreuen sollte und das sie daran erinnern sollte das ihre Kinder sie liebten und sie immer in Ihrem Herzen trugen!

Ich sass gestern nach einem Tag voller Gedanken an die Sternenkinder zu Hause und beobachtete meine Sternenkinderkerze die ich gerade in liebevollem Gedenken an Kinder die ich nicht kannte angezündet hatte.

Plötzlich überkam mich ein Gefühl der Leichtigkeit und des Glücks. Ich schloss die Augen und überliess mich diesem Gefühl völlig und wünschte dass es nie aufhören möge! Ich hörte Kinderstimmen rein und klar wie ein Bergsee, ich hörte Kinderlachen das glockenhell in meine Seele drang und ich hörte zu! Lange hörte ich zu und heute schreibe ich die Geschichte auf!

Liebe Sternenkindereltern, Eure Kinder sind immer in und um Euch und sie lieben Euch von ganzem Herzen! Sie spielen auf blühenden, bunten Wiesen fangen! Die schwimmen in silbernen Seen und essen die süssesten Früchte! Sie haben den Regenbogen für Ihre Rutschpartien und sie jagen den Sonnenstrahlen nach! Jede Eurer Tränen lässt eine rote Rose erblühen die Eure Kinder mit ihrer Schönheit und ihrem Duft erfreut! Jeder Traum den Ihr von Euren Kindern träumt erschafft einen klaren, im Sonnenlicht funkelnden See in dem Eure Kinder die Füsse baumeln lassen und Papierschiffe segeln lassen! Jeder Eurer Gedanken an sie lässt die Sonne für Eure Kinder noch ein wenig wärmer und goldener scheinen und neue Sonnenstrahlen entstehen die sie an den Näschen kitzeln! Die Luft die eure Kinder atmen ist erfüllt von Ihrem glücklichen Lachen! Grosse, bunte Schmetterlinge sind Ihre Gefährten und tragen sie jubelnd durch die Lüfte! Sie schlafen auf Ihren Sternchen und lassen sich von dem warmen Licht einhüllen und eure Träume sind ihr Schlaflied!
Eure Sternenkinder sind im Sternenkindertraumland und lieben Euch von ganzem Herzen!

Lebensweissheit

Manchmal begegnen Dir Menschen und Du spürst sofort, dass sie aus einem bestimmten Grund in Dein Leben getreten sind, sie einen Zweck erfüllen, Dich
eine Lektion des Lebens lehren oder Dir dabei helfen herauszufinden, wer Du bist und wer Du sein willst.

Und manchmal geschehen Dir Sachen die Dir zwar schrecklich, schmerzhaft und unfair vorkommen aber wenn Du darüber nachdenkst, erkennst Du, dass Du
ohne die Bewältigung dieser Hindernisse niemals Dein Potential, deine Stärke, Willenskraft und Liebe verwirklicht hättest.

Alles was geschieht hat einen Grund. Nichts passiert zufällig oder durch
glückliche Umstände, Krankheit, Verletzung, Liebe. Verpasste Momente wahre Grösse und reine Dummheit geschehen Dir, um die Grenze Deiner Seele auf die
Probe zu stellen.

Ohne diese kleinen und grossen Tests, was auch immer sie sein mögen, wäre das
Leben eine gute gepflasterte, gerade, flache Strasse ins Nirgendwo. Es wäre sicher und bequem, aber dumm und absolut sinnlos.

Die Menschen, die Du triffst, die Dein Leben beeinflussen, der Erfolg und die Niederlage die Du erlebst, helfen Dir bei der Erschaffung von dem, was Du bist und was Du sein wirst.

Wenn Dich jemand verletzt, Dich betrügt oder Dir Dein Herz bricht vergib Ihm, denn Er hat Dir dabei geholfen eine Lektion über vertrauen zu lernen und Dir gezeigt, wie wichtig es ist, aufmerksam zu sein wenn Du Dein Herz öffnest.

Wenn Dich Menschen lieben gib ihnen bedingungslos Deine Liebe zurück, nicht nur weil sie Dich lieben sondern auch weil sie Dich lehren, zu lieben und Dein Herz und Deine Augen der Welt öffnen.

Nutze jeden Tag. Sei in jedem Augenblick so bewusst wie möglich und nimm ihn an. Denn dieser Moment wird nie wieder kommen. Halte den Kopf oben, denn Du hast jedes Recht dazu. Sage Dir selbst dass Du ein grossartiger Mensch bist und glaube daran, denn wenn Du selbst nicht daran glaubst, ist es für andere schwer an Dich zu glauben. Du kannst aus deinem Leben all das machen was Du dir wünschst. Erschaffe Dein Leben und dann gehe ohne Reue Schritt für Schritt.

Das Wichtigste zum Schluss:

Wenn Du jemanden liebst, sage es ihm, denn Du weisst nie was der morgige Tag für Dich bereit hält.

Und solange Du lebst, lerne jeden Tag eine Lektion Deines Lebens.