Mittwoch, 11. November 2020

Rezi: Die Tagebücher des Michael Iain Ryan - Nadja Losbohm

Manche sagen, in mir lebe ein Dämon, den es gilt auszutreiben – mit allen Mitteln.
Manche halten mich für den Sohn des Teufels, nur weil ich anders bin.
Sie gewähren mir keine Gnade, lassen mich büßen für Dinge, die ich nicht getan habe. Für sie bin ich die Verkörperung des Bösen.
Doch ich bin kein Kind der Dunkelheit, sondern des Lichts.
Sie schlagen und treten mich; sie spucken mich an und beschimpfen mich, aber brechen können sie mich nicht, denn einer wacht über mich…in Ewigkeit.

#Meine Meinung

Ich muss sagen ich war gespannt auf die Gesichte von Michael und muss sagen sie ist wirklich interessant und aufschlussreich. Doch ich bin mir sicher wenn man die Geschichten von der Jägerin kennt, man die Geschichte um Michael mehr nachvollziehen kann.

Da ich mich aber mal wieder ins kalte wasser geworfen habe. Fing ich gleich mit Michael an und es ist schon hart was er alles erlebt hat um das zu sein was er wurde.

Mit dem Tod seiner geliebten Maman fing auch sein steiniger, harter weg an und ich muss sagen ich hab oft gedacht. Ich hätte schon längst aufgegeben doch nicht er. Michael hat gekämpft und das mit recht.

Man merkt das die Autorin viel recherchiert hat um das Buch identisch zu gestallten und das ist ihr gelungen. Der Schreibstiel macht es einem leicht in die Geschichte zu finden so das man einfach wissen will wie es weiter geht mit Michael.

Die Tagebücher von Michael laine Rayn bekommt von mir ein Lese muss ❤️




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